Wieder so ein Ausnahmetalent am Saxophon. Max Treutner hat sich schon viel Bewunderung auf unserer Bühne erspielt. Diesmal stellt er seine eigenen Kompositionen vor, die er in den USA für sein Debütalbum eingespielt hat.

Ein Tributekonzert für Toots Thielemans und Bill Evans. Also mit Mundharmonika und Piano werden zwei Jazzlegenden geehrt. Mit Bass und Drums erweitert, wird das vollständige Quartett für einen unterhaltsamen Jazzabend sorgen.

Drei Frau führen dreistimmigen Gesang zu einem dynamischen flexiblen Satz zusammen. Songs der letzten Jahrzehnte, lange nicht mehr gehört und doch irgendwie vertraut, wird neues Leben eingehaucht. Tiefgehend und tanzbar zugleich.

Kim Hofmann präsentiert mit einer hochkarätig besetzen Band einen Stilmix mit Songs aus den 60er Jahren bis heute. Soul, Jazz und R&B u.a. von Musiklegenden wie Aretha Franklin, Etta James, Norah Jones, Amy Winehouse, Joss Stone, Prince, Alicia Keys…

Die Musik dieses Trios greift die europäische und die amerikanische Jazzkultur auf. Saxophone und Bassklarinetten im Dialog mit dem Piano berühren mit ihren warmen Tönen und eröffnen uns faszinierende Klangbilder. 

Der Schlagzeuger Dominik Hoyer begeistert mit seinen ideenreichen Kompositionen. Funkige Rhythmen und raffinierte Harmonien verschmelzen mit eingängigen Melodien. Das Quintett begeistert Jazz-Purist*innen gleichermaßen wie Genre-Neulinge.

Die Gitarristin Anna Kalk schafft mit ihren Stücken ein Soundkonstrukt so vielseitig wie das Leben selbst. Mit treibenden Beats und sphärischen Klangteppichen beschreibt sie die Schattenseiten des Lebens, um dann wieder Trost und Wärme zu spenden.

Brazilian Jazz bringt uns die Sängerin und Gitarristin mit ihrem Trio nahe. Ihre Offenheit gegenüber verschiedener Stilrichtungen spiegelt sich in ihren Kompositionen wider und macht ihre Musik für eine große Fangemeinde zugänglich und fesselnd. 

Das Organ Trio spielt in hammondtrio-typischer Manier Songs von Wes Montgomery, Larry Goldings, Werner Acker bis Pat Metheny. Der Stilmix von Jazz, R&B und Souljazz gepaart mit dem groovigen Orgelsound garantiert einen launigen Jazzabend.

Eine grandiose Sängerin verzaubert uns mit ihrer Stimme. Ihre Vielseitigkeit und Unerschrockenheit, sich allen Genres zu bedienen und bekannte Songs völlig neu zu interpretieren, schafft einen unvergleichlichen Spannungsbogen.

Eine junge Band stellt ihr Album „Crosscurrent“ vor. Auch wenn sie das englische Wort „Larency“ (Diebstahl) für ihren Bandnamen gewählt haben, spiegeln ihre durchweg eigenen Kompositionen nur scheinbar vertraute Melodiebögen wider. 

Die Blues- und Jazzgitarristin Barbara Jungfer zeigt uns mit ihrem neuen Projekt, wie andersartig altbekannte Folksongs und Originale klingen können, wenn sie neu arrangiert wurden. Faszinierend, wenn die Melodie schließlich erkannt wird.

Eine gelungene Auswahl gepflegter Jazznummern wird uns präsentiert, virtuos faszinierend und dennoch leichtfüssig unbeschwert. Ein garantierter Gute-Laune-Jazzabend, der auch Genre-Neulingen einen verführerischen Einstieg ermöglicht.

Die kolumbianische Gitarristin Natalia Rose beschreibt ihre facettenreiche Heimat musikalisch, in dem sie sich von Bildern, Menschen und Gefühlen inspirieren lässt. Heraus kommen anschmiegsame Melodien, aber auch kräftig aufwühlende Improvisationen.

Bei diesem Ensemble wird bei vielen Jazzbegeisterten der Puls deutlich nach oben gehen. Jazzmusik at it’s best. Christian Elsässer präsentiert sein neuestes Album „The Move“. Zwischen den warmen Tönen des Pianos und den rhythmisierenden Impulsen des Schlagzeugs fungiert das Vibraphon als Bindeglied.

Das Quartett serviert uns altbekannte Stücke der Swing-Ära aus den 30er Jahren auf ihre besondere Weise. Michael Speer vertieft den musikalischen Abend mit Geschichten und Anekdoten und lässt uns eintauchen in eine Zeit, die fast ein Jahrhundert zurück liegt.